Mehrere Hundert Menschen haben mit einer Online-Unterschrift „Ja!“ zum Saale-Bündnis gesagt

Tag für Tag wächst die Liste der Unterstützer auf der Internseite www.saalebuendnis.de und auch immer mehr Wirtschaftsvertreter, Unternehmer und Politiker wollen die Forderungen der unabhängigen und
überparteilichen Initiative nach einer fairen Entwicklungschance für die Saale-Region unterstützen.

Erst am 5. August hatte sich das Bündnis in Bernburg im Salzlandkreis gegründet. Den Gründungsaufruf – die sogenannte Bernburger Erklärung - hatten unter anderem der Landrat des Salzlandkreises, Ulrich Gerstner,
die IHK-Präsidenten Carola Schaar und Klaus Olbricht, Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel, Wirtschaftsministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff und zahlreiche Abgeordnete, Arbeitnehmervertreter, Bürgermeister und Unternehmer unterzeichnet.

Das Saale-Bündnis kämpft gegen die von der Bundesregierung geplante Herabstufung der Saale zur Rest-Wasserstraße und fordert ein Scopingverfahren zum Bau des Elbe-Saale-Kanals mit einer unabhängigen Kosten-Nutzen-Analyse. Für die Bündnismitglieder zählen dabei nicht nur die Unternehmen in der Saale-Region, sondern auch die infrastrukturellen und touristischen Entwicklungen, die an die Saale als funktionierende Wasserstraße gebunden sind.

Denn Fakt ist: Stuft der Bund die Saale tatsächlich zur Rest-Wasserstraße herab, gehen viele Arbeitsplätze und ein Stück Lebensqualität in der Region Halle-Bernburg verloren. Ausführliche Informationen finden Sie zum weiteren Vorgehen finden Sie hier.

 

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