Ende Juni präsentierte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) seine Strategie für den Games-Standort Deutschland, welche die wirtschaftlichen und technologischen Potenziale der Branche hervorhebt und Handlungsfelder für deren Förderung definiert. Auch die mitteldeutsche Games-Branche könnte davon profitieren.
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Gerade an der Schnittstelle zwischen Kunst, Wirtschaft und Technologie gibt es enormes Potenzial für Innovation und Wertschöpfung, das künftig noch besser ausgeschöpft werden soll. Wie dies gelingen kann, soll eine vom Wirtschaftsministerium initiierte Branchenstrategie zeigen. Dazu wird die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Anfang Oktober in Halle (Saale) die Designwirtschaftskonferenz „ETC. PP.“ ausrichten, für die heute mit einem Online-Branchentreffen der offizielle Startschuss gegeben wurde.
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Das Fraunhofer-Institut IFF in Magdeburg forscht im europäischen Projekt COVR für Robotersicherheit zu kollaborativer Technologie und unterstützt damit die weitere Digitalisierung der Produktionsprozesse
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Inbetriebnahme neuer Großanlage zur Herstellung patentgeschützter Produkte
• Besuch von Minister Prof. Dr. Armin Willingmann, Landrat Andy Grabner und
stellv. Bürgermeister Stefan Hermann
• Festigung Standort und Ausbau regionaler Arbeitsplätze
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Maßgeschneiderte, biomedizinisch einsetzbare Materialien auf der Basis von Tropoelastin entwickeln die Skinomics GmbH aus Halle, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in einem gemeinsamen Projekt. Das Material vereint biologische Verträglichkeit, Haltbarkeit, biologische Abbaubarkeit und günstige mechanische Eigenschaften, die denen der Haut ähneln.
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ür die vom Hochwasser besonders betroffenen Regionen in Westdeutschland laufen die Hilfsleistungen an. Nach Beginn der Aufräumarbeiten wird deutlich, wie dramatisch die Schäden dort sind. Mitteldeutsche Unternehmen, die unentgeltlich helfen möchten, können die Industrie- und Handelskammern in den betroffenen Gebieten nutzen. Auf diesem Weg können Geld- oder Materialspenden sowie persönliche Unterstützung zielgerichtet kanalisiert werden.
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Das Wirtschaftsministerium verlängert die Härtefallhilfe: Unternehmen und Selbstständige aus Sachsen-Anhalt, die durch Corona in wirtschaftliche Schieflage geraten sind aber bisher nicht von Hilfsprogrammen profitieren, können nun bis Ende September 2021 zusätzliche Unterstützung bekommen. Ursprünglich war das Programm, das Bund und Land im Gesamtvolumen von bis zu 41,28 Millionen Euro je zur Hälfte finanzieren, bis Ende Juni 2021 befristet.
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Wie lassen sich die Geschäftswege im Internet optimieren und wie können Botschaften auf Webseiten lesefreundlich gestaltet werden? Das Startup „Adsata“ aus Halle (Saale) hat dafür ein bislang einzigartiges Programm entwickelt: Eyetracking per Webcam und datenschutzkonforme Analyse verhelfen zum besseren Marketing.
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