Zur Mitteilung von IDT Biologika, bei der Verpackung und Abfüllung von Corona-Impfstoff mit dem US-Hersteller Johnson & Johnson zusammenarbeiten zu wollen, erklärt Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff: „Die Kooperation der beiden Partner begrüße ich sehr. ..."
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Die Wirtschaftsfördergesellschaften der Länder Brandenburg und Sachsen-Anhalt, WFBB und IMG, haben heute eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel beider Gesellschaften ist es, länderübergreifend die wirtschaftliche Entwicklung im östlichen Sachsen-Anhalt und im westlichen Brandenburg mithilfe der Digitalisierung voranzutreiben.
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Ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem nachhaltigen Chemiestandort sei grüner Wasserstoff, erklärte Günther. Rund 60 Millionen Euro werden dafür in Leuna in eine Anlage der Linde AG investiert.
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Die IDT Biologika GmbH nutzt am Standort Dessau ab sofort Kapazitäten, die bislang für den Dengue-Impfstoffkandidaten der Takeda Pharmaceutical Company reserviert waren, zur Abfüllung und Verpackung des COVID-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson. Eine entsprechende Vereinbarung gaben IDT und Takeda heute bekannt. Das von der Johnson & Johnson-Tochter Janssen Pharmaceutical Companies entwickelte Vakzin zur einmaligen Impfung wird in Dessau für den weltweiten Vertrieb hergestellt.
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mit den beiden Wirtschaftsministern von Brandenburg und Sachsen-Anhalt, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach und Prof. Dr. Armin Willingmann
Datum: 15.03.2021
Veranstaltungsort: Online
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Ein heute frisch ausgelieferter Airbus A 321neo trägt nun den Namen „Naumburg“ und wird künftig ab Frankfurt/a.M. eingesetzt.
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Mit insgesamt 22 Ausstellern präsentiert das Reiseland Sachsen-Anhalt seine anziehende Mischung aus originaler Weltkultur und besonderen Orten in faszinierender Landschaft.
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Das zu errichtende Fachinstitut soll neue Waldschutzkonzepte entwickeln. Seine Ansiedlung am Hauptsitz ist ein Bekenntnis zum Standort in der Harzregion. Arbeitsgruppe am Standort Braunschweig (Messeweg) bleibt bestehen und wird neuem Institut zugeordnet.
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